Freiwillige in den östlichen Vororten der italienischen Hauptstadt pflegen Olivenbäume in öffentlichen Parks und ernten deren Früchte, um Öl für wohltätige Zwecke herzustellen.
Rom ist übersät mit öffentlichen Parks, in denen teils uralte, teils erst kürzlich gepflanzte Olivenbäume stehen.
Freiwillige aus zwei Nachbarschaftsvereinen am östlichen Stadtrand haben sich bereit erklärt, sich um die Olivenbäume in den Grünanlagen ihres Viertels zu kümmern. Aus diesen Bäumen wird natives Olivenöl extra für wohltätige Zwecke gewonnen.
Die städtischen Institutionen haben die Initiative positiv aufgenommen und großes Interesse in der Öffentlichkeit geweckt.